Das Quartier

Quartier 72 Hammesberg

Unser Quartier ist eines von drei Quartieren des kleinsten Wuppertaler Stadtbezirks Heckinghausen (Heckinghausen, Heidt und Hammesberg).

Das 2,33 km² große Wohnquartier umfasst die Einfamilienhaussiedlungen Hammesberg (inkl. Plückersburg) und Konradswüste und große Teile des ehemaligen Standortübungsplatzes und heutigen Naherholungsgebietes Scharpenacken sowie den südlichen Teil der Barmer Anlagen, den Barmer Wald.

Es wird im Osten von der Landesstraße 58 und der Bundesautobahn 1, im Norden vom Murmelbach und im Süden vom Schmalenhofer Bach und dem Blombachtal begrenzt.
Die höchste Erhebung ist der 327 Meter hohe Scharpenacker Berg, der als Erhebung auch Hammesberg genannt wird.
Durch das Wohnquartier fließt der Norrenberger Bach. (Quelle: Wikipedia)

Ein paar aktuelle Daten zum Quartier finden wir auf den Seiten der Stadt Wuppertal:

Geschichte

Um 1715 existierten fünf Höfe im heutigen Wohnquartier: Wüste (1805: Weuste, 1824: Conrads Wüste), Scharpenacker, Plocksburg, Norrenberg und das namensgebende Hammersberg, das 1715 Hamelsberg und 1840 Hamersberg genannt wurde. Während Scharpenacker ein Einzelhof blieb und 1936 mit der Einrichtung des Standortübungsplatz aufgelassen wurde, entwickelten sich aus den anderen vier Höfen die heute durchgängige Bebauung des Wohnquartiers. (Quelle: Wikipedia)

Chronologie

1502 – Hof Scharpenacken wird in einer Urkunde vom 9. Januar erwähnt.

1547 – Erstmalige Erwähnung von Hammesberg, Conradswüste

1715 – Der Mathematiker, Geograph und Architekt Erich Philipp Ploennies fertigt eine Landbeschreibung des Herzogtums Berg. Auf den Karten sind auch Heckinghausen und die Höfe Am Brögel, Vogelshaus, Bockmühle, Norrenberg, Plückersburg, Hammesberg, Konradswüste, Scharpenacker sowie die Rosenau und zwei Höfe Clef und Am Ufer zu erkennen.

1813 – Um diese Zeit soll es am Hammesberg Unterricht in einem Privathaus gegeben haben. Näheres hierzu ist nicht bekannt.

1826 – Durch Verfügung der königlichen Regierung in Düsseldorf wird auf Hammesberg eine Schule eingerichtet. Mit ihr soll den Kindern der weite Weg zur Linde erspart werden. Die erforderlichen Räume werden angemietet.

1831 – die Schule Hammesberg wird wieder aufgehoben.

1832 – Nach der Chronik der Hammesberger Schule sind erneut Räume für eine Schule im Bezirk Hammesberg angemietet worden.

1832 – Der Siedlungskern von Hammesberg gehörte zur Scharpenacker Rotte des ländlichen Außenbezirks der Stadt Ronsdorf. Der als Weiler kategorisierte Ort besaß zu dieser Zeit sechs Wohnhäuser und drei landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 50 Einwohner im Ort

1839 – Seit diesem Jahr durften die Bewohner der fünf Häuser auf dem Norrenberg ihre Kinder, damals 15 an der Zahl, wahlweise auch auf die neu eröffnete Schule Hammesberg, die zu Ronsdorf gehörte, schicken.

1864 – In der zu Ronsdorf gehörenden Schule Hammesberg werden 130 Kinder unterrichtet, ein Neubau ist unumgänglich. 

1870 – Schon seit langem sind die angemieteten Räume der Schule Hammesberg nicht mehr ausreichend, doch der Bau eines eigenen Schulhauses wird immer wieder hinaus geschoben.

1874 – Einweihung der neuen Schule Hammesberg.

1875 – Große Gebietsbereinigung innerhalb der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden: Scharpenacken, Conradswüste, Hammesberg, Erbschlö, Schmalenhof, Schirpkotten, Lohsiepen, Schmittenberg, Käshammer, Hofschaft Heidt, Stall, Rädchen, Echo, Hütte werden vom Kirchspiel Lüttringhausen nach Ronsdorf umgemeindet.

1881 – Die Schule Hammesberg hat 103 Schüler.

1885 – Die Schülerzahl der Schule Hammesberg ist inzwischen auf 126 angestiegen

1888 – Es werden vier Wohnhäuser mit 94 Einwohnern angegeben.

1894 – feierliche Inbetriebnahme der elektrischen Straßenbahn am 1. September mit einem großen Fest in der „Villa Murmelbach” mit 500 Gästen aus der Heckinghauser Bürgerschaft. Auf der Insel des dortigen Gondelteichs wurde ein großes Feuerwerk abgebrannt.

1898 – Einweihung der katholischen Schule Blombacherbach. Zum Schulbezirk gehören die Ortschaften Blombacherbach, Conradswüste, Eschensiepen, Hammesberg, Jägerhaus, Kastenberg, Kupferhammer, Laaken, Laakerhammer, Marscheid, Marscheider Bach, Scharpenacken, Werbsiepen. Der neuen Schule werden von der Schule Laaken 36 katholische Kinder überwiesen.

1898 – Im Mai wird auf dem Deisemannskopf neben dem Musiktempel ein Ausschank von Bier und anderen Getränken eröffnet.

1900 – Hammesberg und Konradswüste werden von der lutherischen Gemeinde Ronsdorf zur Kirchengemeinde Blombacherbach umgemeindet.

1907 – Die zeitweilig dreiklassige Schule Hammesberg wird auf zwei Klassen reduziert

1913 – Fertigstellung der neuen evangelischen Schule Hammesberger Weg. Wahrscheinlich wird zu diesem Zeitpunkt die alte Schule geschlossen

1914 – Einweihung der dreiklassigen evangelischen Schule Hammesberger Weg.

1927 – In der Schulstatistik wird die Schule Hammesberger Weg mit drei Klassen und 112 Schülerinnen und Schülern angegeben.

1929 – Quelle: Geoportal Wuppertal

1929 – Durch Gesetzesakt, einem Beschluß des Preußischen Landtages vom 29.07.1929, wird die Selbstständigkeit der Gemeinden Barmen, Elberfeld, Vohwinkel, Ronsdorf (Auflösung des Kreises Lennep) und Cronenberg aufgehoben. Diese werden einschließlich des zu Lüttringhausen gehörenden Ortsteiles Beyenburg mit Wirkung zum 01.08.1929 zu einer gemeinsamen Stadt mit dem Namen „Barmen-Elberfeld“ vereinigt. Später erfolgt die Umbenennung in „Wuppertal“.

1930er – die, aus der Weimarer Republik stammende, Idee der Siedlungsbewegung soll in Wuppertal umgesetzt werden: durch eine Anfinanzierung, Eigenarbeit und Nachbarschaftshilfe sollen junge Familien mit Kindern Bauland erhalten, um sich ein Haus zu errichten, welches auch die nächste Generation unterbringen kann und ihre Existenz weiterhin durch auf dem Grundstück mögliche Tierhaltung und Gartenbau zu sichern.

Das Nazi-Regime fördert diese Entwicklung massiv.

1935 – Planung und Genehmigungsverfahren der Siedlung Konradswüste beginnen.

1936 – Gründung der Siedlergemeinschaft Konradswüste und Baubeginn der Siedlung.

1937 – Die Häuser im 1. Bauabschnitt, Wüsterfeld und Am Hufeisen, sind bezugsfertig.

1939 – Die Häuser im 2. Bauabschnitt, Konradswüste und Konradshöhe, sind bezugsfertig. 56 Siedlerstellen wurden geschaffen, ein fast selbständiges Dorf, welches sich von Anfang an eher Richtung Heckinghausen orientiert, trotz sehr schlechter Strassenverhältnisse, da die Orientierung Richtung Ronsdorf, durch zunehmende Wehrmachtsaktivitäten auf dem als Truppenübungsplatz genutzten Scharpenacken, immer häufiger unmöglich wurde.

Bis zum Krieg wurde der Bau der Kasernen auf den Südhöhen vorangetrieben, immer neue Einheiten von Soldaten erschienen auf dem Truppenübungsplatz.

Ein Hof auf der Konradswüste wurde zur Tagungsstätte der NSDAP, die Bewohner der Scharpenacker Höfe wurden vertrieben und es wurde hier eine Kantine für die Soldaten eingerichtet. Der prächtige alte Eichenwald wurde gerodet, um freies Schussfeld für die hier stationierte Flak zu bieten.

Bereits zu dieser Zeit wurde der Schäfer Heimes verpflichtet mit 1000 Schafen für niedriges Gras zu sorgen

1943 – Erster schwerer Luftangriff im Zweiten Weltkrieg auf Ronsdorf und Barmen. Die historische, altbergische Innenstadt wird teilweise durch Sprengbomben, überwiegend jedoch durch Brandbomben, vollständig zerstört. Auch in allen anderen Bereichen, bis in die Außenbezirke, entstehen schwere Schäden. Opfer der totalen Zerstörung wurde u.a. auch der Hammesberger Weg.

1945 – Nach weiteren Kriegsschäden im Siedlungsbereich kam es am 19.03. des Jahres zum Absturz eines viermotorigen Bombers, der auf dem Heimflug nach einem Angriff auf Bochum war. Der Bomber zerbrach, provisorisch wieder aufgebaute Häuser waren nur noch Trümmerhaufen, Gärten verbrannten, überall lagen Teile herum. Mindestens 1 Siedler kam ums Leben, viele wurden verletzt. Da noch tagelang Munition explodierte, wurde das Gebiet eine Woche lang abgesperrt.

1949 – Beginn des Wiederaufbaus der Schule Hammesberger Weg

1950 – Die Schule am Hammesberger Weg wird eingeweiht

1952 – Die Konradshöhe erhält einen neuen Siedlungsteil. Als “Reichsspätaussiedler Heimstätte” werden die sog. “Polenhäuser” (eine Reihenhaussiedlung) ganz oben am Scharpenacker Berg gebaut. (Konradshöhe 71-93)

1956 – Verkehrsfreigabe der Autobahn A1 zwischen Remscheid-Lennep und Wuppertal-Süd (Ronsdorf).

1957 – Baubeginn der Blombachtalbrücke

1958 – Bemerkenswert ist weiterhin, dass auch die einzelnen Teile Heckinghausens noch nicht in dem Maße zusammengewachsen waren, wie das heute der Fall ist. Noch im Geschäftsbericht des Bezirksvereins vom 2.4.1958 werden heute als „Ur-Heckinghauser-Land” geltende Gebiete wie Plückersburg, Konradswüste und Hammesberg in einem Atemzug mit Laaken als „Nachbarorte” von Heckinghausen-Heidt bezeichnet. Die Straße „Plückersburg” hatte sogar einen eigenen Bezirksverein. Gründer und 1. Vorsitzender war ein Polizeimeister im Ruhestand, dessen Name bisher nicht ermittelt werden konnte. Seine eigentliche Bedeutung erreichte dieser Verein unter seinem Nachfolger Werner Schuch. Vereinslokal war die Gaststätte „Lindenhor” in der Plückersburg.

Weiterhin gab es eine Interessengemeinschaft der Bürger- und Bezirksvereine Laaken, Konradswüste, Plückersburg und Schulpflegschaft „Zu den Erbhöfen – Hammesberger Weg”, die gegründet wurde, um den Bau einer Turnhalle an der Schule Hammesberg durchzusetzen, ein Bemühen, das 1962 seinen erfolgreichen Abschluss fand. Die Interessengemeinschaft bestand aus den Bezirksvereinen Laaken und PIückersburg, der Siedlergemeinschaft Konradswüste und der genannten Pflegschaft. Vorsitzender war Edmund Vette vom Bezirksverein Laaken, Geschäftsführer Hansjörg Laute von der Siedlergemeinschaft.

1959 – es erfolgt ein 3. Bauabschnitt im Siedlungsgebiet Konradswüste, da die Bevölkerung stark angewachsen ist.

Gründung der Siedlerjugend (Jugendgruppe), die einzige Möglichkeit, sich zu treffen, war anfangs in einer Gastronomie, schnell kam aber der Wunsch nach eigenen Räumlichkeiten auf

Innerhalb dieses Jahres kommt es zu einer “Verkehrswende”:

  • Stilllegung der Barmer Bergbahn (Linie 10).
  • Einstellung des Güterverkehrs zwischen Ronsdorf und Lichtscheid und Einstellung des Straßenbahnverkehrs zwischen Ronsdorf und Lichtscheid.
  • Fertigstellung und Freigabe der L419 und der Blombachtalbrücke.

1960/61 – Der Leiter der Jugendgruppe (Siegfried Wirtz) war von Anfang an hoch motiviert und entdeckte nach intensiver Suche eine 20 Jahre alte Baubaracke in Elberfeld, die für ein paar hundert Mark gekauft werden konnte. Er setzte sich erfolgreich dafür ein, dass mit ‘Kunzes Hasenwiese’, die bislang als Bolzplatz genutzt wurde, auch ein Grundstück zur Verfügung stand.
Nun wurde von der Jugendgruppe selbst die Baracke in Elberfeld abgebaut und in mühevoller Arbeit hier in der Siedlung wieder aufgebaut (ca. 4000 Arbeitsstunden in ca 170 Tagen)
Zum Glück gab es Unterstützung in Form von helfenden Händen (belgische Baugesellen des Internationalen Bauordens) und in finanzieller Form (Jugendamt der Stadt Wuppertal).
“Nebenbei” wurde in diesem Zuge auch der Spielplatz von den Jugendlichen angelegt.

1962 – Endlich fertig! am 14.04. findet die Einweihung des Jugendheims Konradswüste statt.
Es gibt eine große Einweihungsfeier, im Rahmen derer viele Sachgeschenke mitgebracht werden, die der Einrichtung des Jugendheims dienen sollen.
Von Anfang an ist das Jugendheim auch der Allgemeinheit zugänglich, so finden hier z. B. Gottesdienste, Brotverkauf, Wahlen und private Feiern statt.
Das 20- und 40-jährige Jubiläum wird ebenfalls gefeiert, leider fand in 2022, zum 60-jährigen Jubiläum keine Feier statt.

Die Turnhalle der Schule Hammesberg wird fertig gestellt.

1969 – am 01.12. fährt die Buslinie 638 das erste Mal

ca. 1970 – Verschönerung des Murmelbachtals, wo endlich der lang ersehnte Minigolfplatz fertiggestellt wurde

1972 – Der Fernsehumsetzer (heute Mobilfunkmast) beim Jungsiedlerheim auf der Konradswüste wird errichtet.

1975 – Konradswüste und Hammesberg kommen offiziell von Ronsdorf zu Heckinghausen.

1976-1978 aus dem Erlös des Festes zum 75. Geburtstag der Schwebebahn wird der Gondelteich zum großen Murmelbachteich hergerichtet

1979 – Quelle: Geoportal

2005 – Am 17.1.2005 tritt der Flächennutzungsplan (FNP) der Stadt Wuppertal in Kraft, welcher die Siedlung Konradswüste als Kleinsiedlung festsetzt.

2006 – Der heute bestehende Bebauungsplan nimmt seinen Ausgang.

Die Bauverwaltung der Stadt Wuppertal genehmigt am 18.7.2006 den Bau von zwei 4-Familienhäusern (Wüsterfeld 14/16). Hier gegen wenden sich bei einer Unterschriftenaktion im selben Jahr mehr als 80% der Siedlerfamilien, da die genehmigte Bebauung nicht dem Charakter der Kleinsiedlung (gem. FNP) entspricht. Im selben Jahr wurde von 22 Siedlern Widerspruch bei der Bezirksregierung Düsseldorf eingelegt (Gebietsschutz).

Am 14.03. diesen Jahres gründen Siegfried Wirtz (Leiter der ersten Jugendgruppe der Siedlerjugend Konradswüste im Jahr 1959) und seine Frau Christa, die hier in der Siedlung wohnen und beide lange Zeit die Aktivitäten des Verbands “Jugendring” geprägt haben, zu dessen 60-jährigen Bestehen aus privaten Mitteln die “Siegfried und Christa Wirtz Stiftung”, die sich die Unterstützung von Kinder- und Jugendeinrichtungen zum Ziel gesetzt hat (z.B. Kinderschutzbund, Kindertafel, Bund der Pfadfinder*innen) und auch heute noch besteht

2007 – Am 19.7.2007 wurde eine weitere Baugenehmigung über die Erstellung von zwei Reihenhausblöcken (jeweils 3 Reihenhäuser) seitens der Stadt erteilt. Hier gegen wurde beim Verwaltungsgericht Düsseldorf eingereicht. Dieses endete mit einer Klageabweisung per Urteil vom 3.9.2008

2008 – Am 15.11.2008 wird von Siedlern und dem Vorstand der Kleinsiedlung Konradswüste ein Bürgerantrag nach §24 GO bei der Stadt eingereicht. Ratsinformationssystem

2009 – Der Bürgerantrag wird am 4.3.2009 mit Beschluss des Ausschuss für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtmarketing angenommen und die Verwaltung beauftragt, eine Gesamtuntersuchung anzustellen und die schützenswerten Wohn- und Siedlungsbereiche durch städtebauliche und planungsrechtiche Instrumente zu sichern. Diesem Vorschlag folgt der Hauptausschuss wenige Wochen später.

2012 – Im Januar erfolgt die endgültige Festsetzung des Bebauungsplans für die Siedlung Konradshöhe/Konradswüste (VO/0867/11)

2012 – 2013 – es wird eine Messstation für Windmessungen des Deutschen Wetterdienstes auf dem Scharpenacken errichtet

2019 – für den Regionalplan der Bezirksregierung Düsseldorf soll die Stadt Wuppertal für die nächsten 40 Jahre mögliche Baugebiete ausweisen. Anfangs ist, neben der Marpe, auch eine Fläche auf dem Scharpennacken hinter den Gärten der Häuser Konradshöhe 71 – 93 im Gespräch. Beide Naturräume werden glücklicherweise nicht aufgenommen.

2020 – Quelle: Geoportal

2020 – Die Bürgerinitiative Menschfreunde Scharpenacken nimmt im März ihre Arbeit auf

2023 – Große Teile des Quartiers, außer Plückersburg, Hainholz und Eichenbrink (diese sind wohl jetzt schon aureichend schnell angebunden) werden im Zuge des Breitbandausbaus an das Glasfasernetz angeschlossen

to be continued

1928, 1979, 1985, 2020

Quellen

Geschichtskalendarium des BZV Heckinghausen (www.bzv-heckinghausen.de)

Ronsdorfer Geschichte des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins (www.ronsdorfer-buergerverein.de)

Marpe für alle (www.marpe-fuer-alle.de)

Zeitschriften der Wuppertaler Siedlerjugend zum 20- und 40-jährigen Bestehen des Jugendheims, herausgegeben und zur Verfügung gestellt von S. Wirtz)

Fortführung

Ein interessantes Projekt für unser Quartier könnte die Vervollständigung der Chronologie und die Anreicherung mit historischen Aufnahmen sein …